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03.02.2012 Kaminbrand Nieder-Gemünden

Am Freitag, den 3. Februar wurde der 1.Zug gegen 18.50 Uhr über Meldeempfänger und Sirene zu einem Kaminbrand in die Körle Hohl nach Nieder-Gemünden alarmiert.

Nach Eintreffen der Einsatzkräfte und Erkunden der Lage wurde, durch den Gemeindebrandinspektor und Einsatzleiter Udo Richber, ein Schornsteinfegermeister hinzugezogen. Der Kamin brannte im mittleren Bereich durch festsitzenden Glanzruß auf einer Länge von 2 Meter.

Mittels Schornsteinfegerwerkzeug wurde der Kamin frei gestoßen.

Mehrere Auffangwannen waren nötig, um die Glutreste ins Freie zuschaffen.

Da der Kamin eine sehr hohe Temperatur hatte und zu bersten drohte, wurde vorsorglich eine Wasserentnahmestelle aus einem Unterflurhydranten hergerichtet.

Ebenso wurde über die Schnellangriffseinrichtung vom LF 8/6 Nieder-Gemünden die Glutresten abgelöscht.

Wegen den starken Minusgraden wurden die Schlauchleitungen vorerst trocken verlegt, brauchte aber nicht eingesetzt zu werden.

Die Einsatzstelle wurde ausgeleuchtet.

Im Einsatz waren die Feuerwehren Burg- und Nieder-Gemünden mit 31 Einsatzkräften und 5 Fahrzeugen, sowie Geräte- und Schlauchanhänger, der stellv. Gemeindebrandinspektor Klaus Eckstein, der Schornsteinfegermeister aus Homberg/Ohm, sowie 3 Beamte der Polizei Alsfeld.

Einsatzende war gegen 21.20 Uhr.