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Schlusswort

Die Einwohner von Nieder-Gemünden erinnern sich an 1250 Jahre der Ersterwähnung und gleichzeitig an die in 1970 stattgefundene 1200-Jahrfeier.

Leider konnten in 2020 die geplanten Feierlichkeiten wegen einer Pandemie nicht verwirklicht werden.

Dies ist sehr zu bedauern, ein Blick in die Zukunft ist jedoch damit nicht versperrt.

Mögen die vorliegenden acht Kapitel den Lesern die Geschichte und Gegenwart von Nieder-Gemünden näherbringen.

Ich wünsche allen Lesern eine anregende Lektüre, Freude über diese oder jene Entdeckung, das Auffrischen von Erinnerungen und damit verbundene Gesprächsanlässe. Diese Gesprächsanlässe sind wunderbare Gelegenheiten, Neubürger mit den bisherigen Einwohnern in Verbindung zu bringen.

Herzlich bedanken möchte ich mich bei allen, die mit Beiträgen aus ihrer Erinnerung heraus unterstützt haben, den Vereinsvertretern für das Erstellen von Texten, den Firmeninhabern für sehr bereichernde Gespräche. Den Familienangehörigen von ehemaligen Verfassern von Quellen, die ihre Genehmigung zur Veröffentlichung gaben, gilt ebenfalls mein Dank.

Danke auch an die Mitarbeiter des Gemeindearchivs und der Gemeindeverwaltung sowie meine kritische Korrektur lesenden Ehefrau. Zitat: „So kannste doas nitt schreiwe“.

Durch diese große Bereitwilligkeit war das Erstellen der Artikel erst möglich. Vielen Dank.

Ein herzliches Dankeschön geht auch an Greg Webbink (USA). Er verfolgt noch heute die Wurzeln seiner Vorfahren in Nieder-Gemünden, besuchte schon oft Nieder-Gemünden und hat nun die Texte in die englische Sprache übersetzt.

Auch der ehemalige Lehrer, Fritz Sandrock, lässt sich in Spanien über die Nieder-Gemündener Schule informieren. 

Dank von Neubürgern, nämlich sich nun mit der neuen Heimat beschäftigen zu können erfüllen mich mit Zufriedenheit.

Beeindruckt haben mich auch die Reaktionen der Mitglieder von Gemeindevorstand, Gemeindevertretung und Ortsbeirat.

Gefreut habe ich mich über die Reaktionen ehemaliger Nieder-Gemündener, denen ein Blick in die Geschichte ihrer Heimat berührende Emotionen hervorrief.

Ihnen allen ein herzliches „Auf Wiedersehen“.

Nieder-Gemünden hat in vielen Jahrhunderten seinen Einwohnern Heimat gegeben, möge dies auch in Zukunft in Frieden und Freiheit so bleiben. 

Gemünden, im März 2022

Bernd Reitz