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Lebendiges Gemünden

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Sehenswürdigkeiten

Kirchen
Die evangelische Kirche wurde am 30.10.1756 eingeweiht und steht an der gleichen Stelle an der auch schon die Vorgängerkirche, welche im 11. bzw. 12. Jahrhundert erbaut wurde, stand. Die katholische Kirche wurde 1957 eingeweiht.

Mühlen
Diese waren im ausgehenden Mittelalter ein Sinnbild des Fortschritts, da mit ihnen die Kraft des Wassers für den Menschen nutzbar gemacht wurde. Sie standen wegen ihrer wirtschaftlichen Bedeutung zumeist unter der Oberhoheit des Landesfürsten, da dieser die Mühlenrechte als Lehen vergab.

In Nieder-Gemünden gibt es noch vier Mühlen. Dies sind die Schlagmühle, die Rosselmühle, die Oppermühle und die Dicknertsmühle.

Naturdenkmal
Die Siechenlinde wurde 1816 in der Feldastraße am Bahnhof gepflanzt. Aus den Flurnamen „Die Siechenäcker“ und „Auf der Siechgall“ wird vermutet, dass das „Siechhaus“ für die Leprakranken Mitte des 16. Jahrhunderts in der Nähe der heutigen Rosselmühle gestanden haben muss.